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Parodontitis in der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft gelten Besonderheiten.

Die Schwangerschaft ist in den meisten Fällen ein erfreulicher Zustand. Die werdenden Eltern / Mütter verfolgen jeden Entwicklungsschritt ihres Kindes. Doch darf man bei all der Freude nicht vergessen, dass die werdende Mama einige Regeln beachten sollte. Ich will jetzt kein Moralapostel sein und und darauf herumreiten, dass das Rauchen, Trinken und Kiffen in der Schwangerschaft tabu sind. Das weiß jeder!


Ich beziehe mich bei meinen Tipps speziell auf die Mundgesundheit.

Während der Schwangerschaft haben es die Frauen mit einer zum Teil deutlich spürbaren Hormonumstellung zu tun. Das Bindegewebe wird elastischer. Auch die Mundschleimhaut wird empfindlicher. Sie kann leichter zur Blutung neigen. Das ist ein Umstand, der in jedem Fall vom Zahnarzt kontrolliert werden sollte. Denn aus einer harmlosen Blutung kann sich eine Schwangerschaftsparodontitis entwickeln. In schweren Fällen kann dies zu Frühgeburten und Untergewicht des Kindes führen.


Deshalb sollte frau im 4. und 8. Schwangerschaftsmonat zum Zahnarzt gehen. Und es ist ratsam, regelmäßig, also mindestens 2 mal täglich, zusätzlich zu den Zähnen, auch das Zahnfleisch mitzubürsten.

Schwangerschaftserbrechen kann die Zähne schädigen. Hier können wir mit homöopathischen Mitteln und speziellen Spüllösungen helfen.


Sehr wichtig ist die Ernährung! Die alte Regel "Pro Kind ein Zahn" gilt heutzutage nicht mehr, weil die Zeiten der Mangelernährung, in der dieser Spruch Gültigkeit hatte, endgültig vorbei sind. Selbst mit einem mager gefüllten Geldbeutel kann frau sich gesund ernähren.


Viel Obst und Gemüse, Fisch, Vollkornprodukte, hin und wieder etwas fettarmes Fleisch (ich bevorzuge Wild) usw. frisch zubereitet sind der Schlüssel zu gesunder Ernährung, auch des ungeborenen Kindes. Weitere Hinweise und Tipps finden Sie unter der Rubrik "Ernährung".


Liebe Veganerinnen!
Damit sich ihr Kind sowohl geistig als auch körperlich voll entwickeln kann, benötigt es in der Wachstumsphase sowohl pflanzliche als auch einige tierische Eiweiße. Bitte ermöglichen sie ihrem Kind den Zugang zu Milch und Milchprodukten, Eiern, Fisch und hin und wieder etwas (Wild-) Fleisch.


Sollten sie nicht über ihren Schatten springen können, sprechen sie gern mit uns oder auch mit ihrer Frauenärztin/ -arzt oder ihrer Kinderärztin/ -arzt über geeignete Nahrungsergänzungsmittel. Zum Wohle ihres Kindes!



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